Warum klassische Stellenanzeigen nicht mehr reichen

"Post & Pray" ist tot. Wer heute eine Stellenanzeige auf StepStone oder Indeed schaltet und darauf hofft, dass die Top-Talente Schlange stehen, wird enttäuscht. Willkommen in der Realität des Arbeitnehmermarktes.

Das Problem mit "Active Candidates"

Klassische Stellenbörsen erreichen nur die Menschen, die aktiv auf der Suche sind. Das sind in Deutschland momentan vielleicht 10-15% der Erwerbstätigen. Und mal ehrlich: Die Besten haben meistens schon einen Job. Sie suchen nicht.

Der große Rest – die "Passive Candidates" – ist zufrieden, aber nicht verheiratet mit dem aktuellen Arbeitgeber. Sie sind latent wechselwillig, scannen aber keine Jobbörsen. Genau diese Gruppe verpassen Sie mit einer Standard-Anzeige komplett.

Warum warten keine Option mehr ist

In Zeiten des Fachkräftemangels können sich Unternehmen Arroganz nicht mehr leisten. "Bewerben Sie sich bei uns!" funktioniert nicht mehr. Der Spieß hat sich umgedreht: Unternehmen müssen sich bei den Talenten bewerben.

• Die Reaktionszeiten müssen schneller sein.
• Der Prozess muss einfacher sein (keine Anschreiben!).
• Die Ansprache muss persönlich sein.

Die Lösung: Active Sourcing & Performance Recruiting

Statt zu warten, müssen Sie dorthin gehen, wo die Talente sind: LinkedIn, Xing, Instagram, TikTok.

Active Sourcing bedeutet Handarbeit: Identifizieren, Analysieren, individuelle Ansprache. Das ist aufwendig, aber extrem effektiv für Schlüsselpositionen.

Performance Recruiting nutzt die Algorithmen von Social Media, um Werbeanzeigen genau den Personen auszuspielen, die auf das Profil passen – auch wenn sie gar nicht suchen. Es weckt Bedarf, wo vorher keiner war.

Fazit

Wer heute noch ausschließlich auf Stellenanzeigen setzt, fischt in einem fast leeren Teich. Erweitern Sie Ihren Radius. Werden Sie aktiv. Oder rufen Sie uns an, dann machen wir das für Sie.